Joe Black - mit gutem Gewissen Fleisch essen
von Redaktion Ökona (Kommentare: 0)
Kategorien: Ernährung regional
Tierwohl, achtsamer Umgang und stressfreie Schlachtung finden große Zustimmung
Tierwohl, achtsamer Umgang und stressfreie Schlachtung finden große Zustimmung
Zum Glück gibt es immer wieder Menschen, die auch Visionen haben im Hinblick auf ein Thema, das derzeit viel diskutiert wird. Es geht um den Genuss von Fleisch. Für Vegetarier und Veganer ist das ohnehin kein Thema, aber die Mehrheit der Menschen in unserer Gesellschaft mag darauf nicht verzichten. Es entwickelt sich aber ein höherer Anspruch. Fleischesser achten zunehmend nicht nur auf hohe Qualität, sondern legen großen Wert auf den ethischen Aspekt.

Leben nach der Eigenart der Tiere

Die Rede ist von der Art und Weise, wie der Visionär und Macher Sebastian Pick seine Rinder aufzieht, schlachtet und das Fleisch anbietet. „Joe Black“ hieß sein erster Ochse, daher der Firmenname. Sebastians Angus-Ochsen-Herde lebt auf weitflächigen ca. 100 ha großen Weiden um das Dorf Lukova/Pilsen. Die Tiere genießen eine Lebensqualität, die Ihrer Art überaus gerecht wird. Sie können ihre Verhaltensweisen ausleben. Im Schutz der Herde mit den Jungtieren rennen, fressen und legen sie sich ab, wie und wo sie wollen. Die Kälber bleiben bei der Mutterkuh solange sie wollen. Bestes naturbelassenes Futter, im Sommer Gras und im Winter Heu, ohne Zugabe von Kraftfutter und Antibiotika ernährt, bis der letzte Tag gekommen ist.
Zartes und aromatisches Fleisch – achtsame Schlachtung – keine Stresshormone

Die achtsame Haltung und eine Schlachtung im ersten, patentierten, vollmobilen Schlachtsystem auf der Weide vermeidet die Ausschüttung von Stresshormonen und behält Energiereserven im Fleisch, die sich bei der Reifung des Fleisches sehr positiv auswirkt. Das Ergebnis ist ein erstklassiges Fleisch. Besonders positive Eigenschaften hat das Fleisch des Angus-Ochsen, das eine ausgewogene Fettmarmorierung hat und keinen „stierischen Geschmack“ entwickelt. Also kein Viehtransport, kein Schlachthof mit den üblichen schädlichen Nebenwirkungen. Hinzu kommt, dass das Fleisch mindesten vier Wochen im Kühlhaus reift (dry aged) und so sehr zart und aromatisch ist.

Auswahl für Kenner

Das "Meiserl"

Rolade der Unterschale

Tomahawk-Steak

Von der dicken Schulter
Wie und wo einkaufen?

Die Fleischprodukte einkaufen kann man direkt in der Further Ziegelhütte in Furth im Wald oder
im gekühlten "Joe Black – Automat“ für Steaks, Braten, Grillwurst, Salami , Fertiggerichte an der B20 in Trebersdorf bei Cham.
Natürlich auch ONLINE unter:
Website https://joe-black.com/
Bestellte Artikel werden innerhalb 24 h gekühlt per DHL geliefert.
Die Redaktion Ökona wünscht viel Spaß beim Entdecken und einen guten Appetit!
Redaktion Ökona
Kontakt:

Joe Black – mit gutem Gewissen Fleisch essen
Pick GmbH & Co. KG
Sebastian Pick
Dr. Georg Schäfer Str. 33
93437 Furth im Wald
Telefon: +49 (0) 9973-50012-45, Fax: -46
E-Mail: info@joe-black.com